Jay1987
Witness
Disclaimer: I do not own any of the characters or intellectual properties of CSI New York.
Why?
Tränen waren mittlerweile getrocknet, dennoch weinte ich innerlich. Alles schien so sinnlos….ohne sie….
Doch sie hatte mich verlassen, wegen Frankie….Es war Mittag gewesen, Ich hatte gerade Pause gehabt und wartete auf Stella, als sie dann mein Büro betrat und mich fast traurig und ja….Mitleidig anblickte. Sie setzte sich mir gegenüber, legte die Hände ineinander und dieser Blick ließ mich frösteln….nichts war darin….außer MITLEID…..
Dann setzte sie an…..“Don?“...Ich hob den Blick an und schluckte schmerzhaft. „Ich habe jemand neues kennen gelernt.“ Und da war er…Der Schmerz, vor dem ich mich so fürchtete….Meine Handknöchel knacken, als ich die Hand zur Faust ballte…“Seit wann?“ fragte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen….
„Es ist schon eine ganze Weile her, aber die Gefühle haben sich erst vorkurzem entwickelt…“ hob sie ihre Hände an. „Ich mag dich sehr, Don…aber für ihn ist mehr da..“ sie sah zum Fenster. Ich hielt es nicht aus und stand auf „Ich hab genug gehört“ murmelte ich verletzt und schmiss ihr den Schlüssel zu ihrer Wohnung vor die Füße. Dann verließ ich so schnell wie ich konnte das Zimmer und das Department.
Ich weiß nicht wie lange ich mit dem Auto unterwegs war, irgendwann kam ich in Queens an und nahm mir ein Motelzimmer….
Das ganze war jetzt 2 Wochen her, ich hatte mir Urlaub genommen und versuchte zu vergessen. Aber das ging nicht! Eigentlich wollte ich ihr an diesem Tag meine Liebe gestehen….doch sie….verliebte sich in einen Künstler. Bei dem Gedanken, kam mir mein nicht vorhandenes Abendessen hoch.
Ich lag auf dem unbequemen Bett und starrte hoch zur Decke, mein Handy vibrierte ununterbrochen, es war Danny. Er suchte mich sicher….aber auch ihn wollte ich im Moment nicht sehen. Niemand.
Nach diesen zwei Wochen fuhr ich wieder nach NY zurück und ging ganz normal arbeiten.
Eines Tages kam ein Notruf rein, aus dem Viertel in dem Stella lebte. Ich dachte mir nichts weiter dabei, als Mac mich panisch ansah und nur sagte „Es ist Stella“ mir blieb die Luft weg und ich rannte ihm nach, die Treppen hoch…auf halber Strecke überholte ich ihn und schlug gegen die Tür…keine Reaktion. Dann trat ich sie ein und erhob die Waffe….ich konnte nicht klar denken…..Dann im Wohnzimmer, erneut ergriff mich diese Angst und nun konnte ich sie einordnen….die Angst Stella zu verlieren.
Stella lag blutend auf dem Boden und regte sich nicht, neben ihr…ihre Dienstwaffe und ein paar Mete weiter…Frankie…Tot und erschossen. Ich eilte vor und kniete mich neben Stella…“Stella…hörst du mich?“ sie stöhnte leicht auf und griff nach meiner Hand….Ich sah Mac panisch an „Wir brauchen einen Arzt“
Der Rest ging viel zu schnell, es war wie in einem Film…und ich sah dem ganzen zu...auch wenn ich ein Teil davon war.
Stella wurde untersucht, sie war nicht ernsthaft verletzt…äußerlich. Dann sah Mac mich an „Kannst du sie vernehmen? Ich muss den Tatort untersuchen und dir vertraut sie.“ Ich muss zugeben…es fiel mir wirklich nicht leicht, da ich selbst viel zu aufgewühlt war. Doch ich nickte stumm und betrat das kleine und kahle Behandlungszimmer….
Doch sie hatte mich verlassen, wegen Frankie….Es war Mittag gewesen, Ich hatte gerade Pause gehabt und wartete auf Stella, als sie dann mein Büro betrat und mich fast traurig und ja….Mitleidig anblickte. Sie setzte sich mir gegenüber, legte die Hände ineinander und dieser Blick ließ mich frösteln….nichts war darin….außer MITLEID…..
Dann setzte sie an…..“Don?“...Ich hob den Blick an und schluckte schmerzhaft. „Ich habe jemand neues kennen gelernt.“ Und da war er…Der Schmerz, vor dem ich mich so fürchtete….Meine Handknöchel knacken, als ich die Hand zur Faust ballte…“Seit wann?“ fragte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen….
„Es ist schon eine ganze Weile her, aber die Gefühle haben sich erst vorkurzem entwickelt…“ hob sie ihre Hände an. „Ich mag dich sehr, Don…aber für ihn ist mehr da..“ sie sah zum Fenster. Ich hielt es nicht aus und stand auf „Ich hab genug gehört“ murmelte ich verletzt und schmiss ihr den Schlüssel zu ihrer Wohnung vor die Füße. Dann verließ ich so schnell wie ich konnte das Zimmer und das Department.
Ich weiß nicht wie lange ich mit dem Auto unterwegs war, irgendwann kam ich in Queens an und nahm mir ein Motelzimmer….
Das ganze war jetzt 2 Wochen her, ich hatte mir Urlaub genommen und versuchte zu vergessen. Aber das ging nicht! Eigentlich wollte ich ihr an diesem Tag meine Liebe gestehen….doch sie….verliebte sich in einen Künstler. Bei dem Gedanken, kam mir mein nicht vorhandenes Abendessen hoch.
Ich lag auf dem unbequemen Bett und starrte hoch zur Decke, mein Handy vibrierte ununterbrochen, es war Danny. Er suchte mich sicher….aber auch ihn wollte ich im Moment nicht sehen. Niemand.
Nach diesen zwei Wochen fuhr ich wieder nach NY zurück und ging ganz normal arbeiten.
Eines Tages kam ein Notruf rein, aus dem Viertel in dem Stella lebte. Ich dachte mir nichts weiter dabei, als Mac mich panisch ansah und nur sagte „Es ist Stella“ mir blieb die Luft weg und ich rannte ihm nach, die Treppen hoch…auf halber Strecke überholte ich ihn und schlug gegen die Tür…keine Reaktion. Dann trat ich sie ein und erhob die Waffe….ich konnte nicht klar denken…..Dann im Wohnzimmer, erneut ergriff mich diese Angst und nun konnte ich sie einordnen….die Angst Stella zu verlieren.
Stella lag blutend auf dem Boden und regte sich nicht, neben ihr…ihre Dienstwaffe und ein paar Mete weiter…Frankie…Tot und erschossen. Ich eilte vor und kniete mich neben Stella…“Stella…hörst du mich?“ sie stöhnte leicht auf und griff nach meiner Hand….Ich sah Mac panisch an „Wir brauchen einen Arzt“
Der Rest ging viel zu schnell, es war wie in einem Film…und ich sah dem ganzen zu...auch wenn ich ein Teil davon war.
Stella wurde untersucht, sie war nicht ernsthaft verletzt…äußerlich. Dann sah Mac mich an „Kannst du sie vernehmen? Ich muss den Tatort untersuchen und dir vertraut sie.“ Ich muss zugeben…es fiel mir wirklich nicht leicht, da ich selbst viel zu aufgewühlt war. Doch ich nickte stumm und betrat das kleine und kahle Behandlungszimmer….